Zusammen mit 27.000 bewegten Menschen forderten wir die für unseren Globus notwendige Wende hin zu einer ökologischen Landwirtschaft. Außderdem zeigten wir Flagge für globale Bauernrechte und einen gerechten Welthandel.
Auf EU-Ebene muss vor allem Schluss sein mit den pauschalen Flächenprämien nach dem Gießkannenprinzip. Denn belohnt wird hier nicht ökologisches Wirtschaften, sondern schlicht Größe und Ankauf weiterer Flächen. Kleine Agrarbetriebe und Naturschutz bleiben auf der Strecke. Die Demo stellte mit ihrer Forderung nach einer Agrarwende auch die Verbindung zum Klimaschutz her.