„Wie entsteht ein Küchengarten zum Anbau nährstoffreichen Gemüses, was hat ein Müll-freies Dorf mit besserer Ernährung zu tun, wie stellt sich die Ernährung aus Sicht eines Kindes dar“, lauten einige Programmpunkte. Außerdem gibt es eine Aktion zur Verteilung von Obstbaumsetzlingen an Familien unterernährter Kinder.
Eine bessere Ernährung für benachteiligte Gemeinschaften zu erreichen, heißt für das CWS in der laufenden Arbeit, betroffene Menschen aller Altersgruppen auf allen Ebenen einzubeziehen.
Das beginnt schon mit der Schwangerschaft. So lernen werdende Mütter in Workshops, wie sie den Nährstoffbedarf ihres Fötus decken.
Kinder werden in schulbegleitenden Programmen für Ernährung sensibilisiert. Das gelingt am besten mit spielerischen Methoden und kleinen Wettbewerben. Kinder, die mit Spaß lernen, geben ihr Wissen auch gerne an ihre Eltern weiter.
Über Internetformate werden schließlich auch Konsument*innen über Nährstofffragen informiert.