Wird diese E-Mail nicht korrekt dargestellt? Die Online-Version finden Sie hier.
August  2015NEWSLETTER
Liebe Leserinnen und Leser,
im September 1995 fand in Peking die vierte UN-Weltfrauenkonferenz statt. Ihr Abschlussdokument, die Aktionsplattform von Peking, gilt als Meilenstein für die Gleichstellung von Frauen weltweit. Bereits vor 30 Jahren hat die ASW mit einer gezielten Unterstützung von Frauenorganisationen im Süden begonnen. 20 Jahre Peking und 30 Jahre ASW-Frauenförderung - Die beiden Jahrestage bieten 2015 einen guten Anlass für eine Bilanz. Wo stehen die Frauen des globalen Südens heute? Wie weit haben die von unseren PartnerInnen geförderten Ansätze des Empowerments von Frauen getragen?
Wir wollen diese Fragen am 9. Oktober im Rahmen einer ganztägigen Konferenz mit ASW-Partnerinnen aus Indien und Senegal und mit Frauenrechtlerinnen aus dem Norden diskutieren. Im Zentrum sollen dabei die Kleinbäuerinnen im globalen Süden stehen. Wir werden ihre tragende Rolle bei der Produktion von Grundnahrungsmitteln und bei zukunftsweisenden Ansätzen von Agrarökologie und Ernährungssouveränität beleuchten und dabei auch nach der Bedeutung von Land- und Erbrechten für Frauen und besseren Partizipationsmöglichkeiten fragen.
Ihr ASW-Newsletterteam
Ackern für die Zukunft – Perspektiven für Kleinbäuerinnen im Süden
Ceebu Jën -Kochrezept aus dem Senegal
Indien: Um den Polavaram-Staudamm wird weiter gestritten
Klimagerechtigkeit jetzt! – Von ASW mitgestaltete Ausstellung auf Tour
Fluchtursachen liegen auch bei uns
Zivilgesellschaft ist gemeinnützig – ASW gründet neues Bündnis mit
zur ASW-Homepage
Ackern für die Zukunft – Perspektiven für Kleinbäuerinnen im Süden Ackern für die Zukunft – Perspektiven für Kleinbäuerinnen im Süden
Die ASW-Tagung „Ackern für die Zukunft“ wird nach den Gleichstellungsfortschritten von Frauen weltweit fragen und zusammen mit Partnerinnen aus Indien und dem Senegal die Perspektiven für Kleinbäuerinnen thematisieren. Dabei geht es um Strategien für ein kollektives Empowerment von Frauen. JETZT VORMERKEN. ...mehr
Ceebu Jën -Kochrezept aus dem Senegal Ceebu Jën -Kochrezept aus dem Senegal
Fatma Diarra aus dem Senegal hat ihr Leben selbst in die Hand genommen. Nach Fortbildungen beim ASW-Partner ASAFODEB kann sie heute von ihrem Einkommen leben. Schwierigkeiten löst sie immer zusammen mit anderen Frauen ihres Dorfes. Ihr Lieblingsgericht ist unser Rezept des Monats: Ceebu Jën. ...mehr
Indien: Um den Polavaram-Staudamm wird weiter gestritten Indien: Um den Polavaram-Staudamm wird weiter gestritten
Bereits 2004 wurde der Grundstein für den Polavaram-Staudamm gelegt. Bis heute wird um das Projekt gestritten, das Strom und Wasser an ferne Städte und landwirtschaftliche Großbetriebe liefern soll. Dem Stausee sollen mindestens 200.000 Menschen weichen, etliche wurden schon vertrieben. ...mehr
Klimagerechtigkeit jetzt! – Von ASW mitgestaltete Ausstellung auf Tour Klimagerechtigkeit jetzt! – Von ASW mitgestaltete Ausstellung auf Tour
Wie weit sind wir und unser Konsumverhalten mitverantwortlich für den Klimawandel? Welche Verantwortung trägt unsere Wirtschaft? Die von der ASW mitgestaltete Wanderausstellung „In Zeiten des Klimawandels: Lernen von Amazonien“ informiert über diese Zusammenhänge. Zeigen oder besuchen Sie die Ausstellung! ...mehr
Fluchtursachen liegen auch bei uns Fluchtursachen liegen auch bei uns
Das Bekämpfen von Fluchtursachen – ein neues politisches Trendthema in Europa? Über die Fluchtursachen, die in Europa liegen, wird meist geschwiegen. Die ASW thematisiert in ihrem Positionspapier die Zusammenhänge zwischen unserer Wirtschaftsweise und den sich verschlechternden Lebensbedingungen vor Ort. ...mehr
Zivilgesellschaft ist gemeinnützig – ASW gründet neues Bündnis mit Zivilgesellschaft ist gemeinnützig – ASW gründet neues Bündnis mit
Gemeinsam mit 40 anderen Organisationen hat die ASW die Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“ gegründet. Nach der Aberkennung der Gemeinnützigkeit von attac fordern wir eine Klarstellung im Gesetz, dass Gemeinnützigkeit selbstverständlich auch politisch ist. ...mehr
nach oben
Der ASW-Newsletter informiert Sie sechs Mal im Jahr über aktuelle Entwicklungen bei unseren Partnern in Afrika, Indien und Brasilien. Bitte weisen Sie auch Ihre Familie, Freunde und Arbeitskollegen auf die Möglichkeit hin, diesen Newsletter kostenlos zu abonnieren unter www.aswnet.de/aktuelles/newsletter.html

Seit über 50 Jahren fördert die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. (ASW) Projekte in Afrika, Indien und Brasilien, die von den Betroffenen selbst initiiert und getragen werden. Jedes Jahr unterstützen wir rund 60 Projekte in sieben Ländern. Frauenförderung, Umweltprojekte und Menschenrechte sind die Schwerpunkte unserer Arbeit. Wir sind politisch, wirtschaftlich und religiös unabhängig und finanzieren uns überwiegend durch Spenden von Privatpersonen.

Für eine Welt, die zusammenhält

Werden auch Sie aktiv für eine solidarische Welt. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende oder werden Sie Fördermitglied.
Impressum
ASW - Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V.
Herausgeberin:
Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V.
Potsdamer Straße 89
10785 Berlin
Tel. 030 - 25 94 08 06
Fax 030 - 25 94 08 11
www.aswnet.de
www.facebook.com/aktionsgemeinschaftsolidarischewelt

Redaktion:
Isabel Armbrust, E-Mail: redaktion@aswnet.de
Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
Kto. 125 07 00
BLZ 100 20 500
IBAN:DE69100205000001250700
BIC/SWIFT: BFSWDE33BER
Rechtlicher Hinweis:
Das Copyright für diesen Newsletter liegt bei der Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V. (ASW). Die ASW übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte externer Websites, auf die vom Newsletter oder von unserer Website aus verlinkt wird.

Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie der ASW gegenüber den Wunsch ausgedrückt haben, per E-Mail Informationen über unsere Arbeit zu erhalten. Sollten Sie kein Interesse mehr an diesem Newsletter haben, so kann er jederzeit hier abbestellt werden:
www.aswnet.de/aktuelles/newsletter.html