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Liebe Leserinnen und Leser,
mit dem Anpfiff zur Fußballweltmeisterschaft guckt ab heute Abend die Welt nach Brasilien. Doch die Frage, wer nun Weltmeister wird, ist für viele BrasilianerInnen zur Nebensache geworden.
"Ich hoffe, dass die Fußballweltmeisterschaft nicht nur Begeisterung für den Fußball, sondern auch für ein gerechteres Brasilien bedeutet", sagt Luciene Andrade von unserem Projektpartner FAOR. Denn Gerechtigkeit ist vor allem im verarmten ländlichen Brasilien ein Fremdwort. Unsere Fotoausstellung "Ball der Gerechtigkeit" stellt Menschen und ihre Projekte vor, die für ein gerechteres Brasilien kämpfen.
Denn der rasante Wirtschaftsaufschwung in Brasilien hat viele Schattenseiten. Wälder und Flüsse sind heute bedrohter als je zuvor, ganze Bevölkerungsgruppen verarmen und werden von ihrem Land vertrieben. Zur Fußball-WM haben wir 11 Gründe zusammengestellt, warum es auch heute noch wichtig ist, sich in dem Schwellenland zu engagieren.
Dabei setzen wir auf starke Netzwerke. Unser Partner FAOR vernetzt weit verstreut liegende Gemeinden in vier amazonischen Bundesstaaten. In unserem Quilombolaprojekt werden Jugendliche weitergebildet, um durch nachhaltige Nutzung des Landes und der Ressourcen neue Perspektiven zu schaffen. Dieses ist nur durch die Spenden vieler solidarischer Menschen möglich, die dadurch Teil dieses Netzwerkes werden.
Vielen Dank für Ihr Interesse
Ihr Newsletterteam
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Unsere Online-Ausstellung stellt Ihnen engagierte Menschen vor, die sich mit ihren Projekten für ein gerechteres Brasilien engagieren. Lernen Sie diese ASW-PartnerInnen kennen und erfahren Sie, was diese sich anlässlich der Fußball-WM für ihr Land wünschen. Besuchen Sie unsere Ausstellung.
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Brasilien ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht. Die Kluft zwischen Arm und Reich allerdings ist riesig. Die Ausbeutung von Ressourcen geht zudem mit massiven Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung einher. 11 Gründe, warum die ASW in Brasilien aus Spendenmitteln Projekte fördert.
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Der ASW-Partner FAOR, das Forum Ostamazoniens, ist ein Beispiel für erfolgreiche Vernetzung. Gemeinschaften in vier Bundesstaaten stehen in Austausch und bilden sich zu kompetenten Akteuren weiter. Jugendliche werden für Aufgaben in ihren Gemeinden geschult und erhalten so eine Perspektive.
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