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September  2013NEWSLETTER
Liebe Leserinnen und Leser,
seit der grausamen Vergewaltigung einer Studentin in Delhi Ende 2012 reißen die Meldungen über Misshandlungen indischer Frauen nicht mehr ab. Jüngst wurde eine Journalistin in Mumbay Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Und wieder gingen Menschen zu Zehntausenden auf die Straße. In der Bevölkerung und vielleicht auch in der politischen Klasse scheint das Bewusstsein für die Verletzung von Frauenrechten zu wachsen. Damit aber die Position von Frauen in der indischen Gesellschaft grundlegend verbessert wird, bedarf es der ausdauernden Arbeit von Frauengruppen an der Basis. Besonders wichtig ist die Präsenz in ländlichen Regionen. Unsere Parterorganisation REDS zum Beispiel leistet im Anantapurdistrikt in Südindien eine mutige und erfolgreiche Arbeit. Frauen in Indien stehen im Mittelpunkt unseres aktuellen Newsletters.

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Aktionstag Weltnachbarschaft
Frauen in Indien stärken
Indien: Mehr Frauenhandel durch Frauenmangel
Brasilien: Zwangsumsiedlungen für Belo Monte Staudamm
Brasilien: Wir müssen den Amazonas retten!
Simbabwe hat gewählt. Ein Kommentar
Gemeinsam nach Afrika
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Aktionstag Weltnachbarschaft Aktionstag Weltnachbarschaft
Mit Freunden und Familie zusammenkommen, gesellig Karten spielen und für eine solidarische Welt aktiv werden. Mit dem neuen Aktionstag Weltnachbarschaft, der erstmals am 29. September 2013 stattfindet, möchte die ASW alle herzlich einladen, spielerisch Spenden zu sammeln. ...mehr
Frauen in Indien stärken Frauen in Indien stärken
Von Gewalt bedrohte Frauen in Indien werden seit den 70er Jahren von der ASW unterstützt. Unsere Partnergruppen setzen dort an wo der indische Staat versagt. Sie vertreten Opfer bei Polizei und Justiz, gewähren Schutzräume und drängen auf Umsetzung der Gesetze. Unterstützen Sie unsere mutigen Partnerinnen mit einer Spende. ...mehr
Indien: Mehr Frauenhandel durch Frauenmangel Indien: Mehr Frauenhandel durch Frauenmangel
Töchter werden von vielen indischen Familien als Last empfunden und nach pränataler Geschlechtsbestimmung oft gar nicht erst geboren. Der Frauenmangel hat zur Folge, dass heiratswillige Männer in den städtischen Ballungsgebieten sich eine Ehefrau kaufen und damit den Menschenhandel fördern. ...mehr
Brasilien: Zwangsumsiedlungen für Belo Monte Staudamm Brasilien: Zwangsumsiedlungen für Belo Monte Staudamm
Gegen Widerstand aus der Bevölkerung realisiert Brasiliens Regierung am Amazonas-Nebenfluss Xingu derzeit das Wasserkraftprojekt Belo Monte. Jetzt kam es in der betroffenen Stadt Altamira am Xingu zu Zwangsumsiedlungen. ASW-Partner sind empört über lächerlich geringe Entschädigungszahlungen. ...mehr
Brasilien: Wir müssen den Amazonas retten! Brasilien: Wir müssen den Amazonas retten!
Brasilianischer Projektpartner der ASW zu Besuch in Stuttgart. Am 25.9.2013 um 19 Uhr laden die ASW, POEMA e.V. und Gegenströmung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung mit dem Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten Padre Edilberto Sena aus Brasilien ein. Ort: Denkmacherei/ Die AnStifter, Werastraße 10, 70182 Stuttgart. ...mehr
Simbabwe hat gewählt. Ein Kommentar Simbabwe hat gewählt. Ein Kommentar
Gerade für diese Wahl haben wir – allen Skeptikern zum Trotz – zu hoffen gewagt, dass es anders sein wird. Die Realität hat uns gleich einen Tag nach der Wahl eingeholt als Mugabes Partei ihren Sieg verlauten ließ. Ein derartiger Erdrutschsieg war selbst für Experten überraschend. ...mehr
Gemeinsam nach Afrika Gemeinsam nach Afrika
Unsere Spendenradtour "Gemeinsam nach Afrika" war ein voller Erfolg! Am 31.August sind alle 23 TeilnehmerInnen bei bestem Radwetter von Bernau bzw. Eberswalde bis nach Afrika in Brandenburg geradelt. Die engagierten RadfahrerInnen haben mehr als 3.000 Euro für Frauenprojekte in Simbabwe und Senegal gesammelt. ...mehr
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