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März  2017NEWSLETTER
Liebe Leserinnen und Leser
„wer die Saat hat, hat das Sagen.“ Diese alte Bauernweisheit haben die Agrarmultis zur Maxime ihres Handelns gemacht. Bereits jetzt kontrollieren MONSANTO, Syngenta, Bayer und sieben andere große Agrar-Chemiekonzerne 75 Prozent des Welt-Saatgutmarktes. MONSANTO, Bayer und weitere acht halten zudem 95 Prozent am globalen Pestizidmarkt.
Nun wollen Bayer und MONSANTO einen Megakonzern schaffen, der allein fast 30 Prozent des globalen Saatgutmarkts beherrschen würde. Nach dieser Fusion wären sie die unangefochtenen Herrscher über die Welternährung. In ihrer Hand läge auch das Schicksal von Millionen von KleinbäuerInnen und VerbraucherInnen.
Lässt sich die Fusion noch stoppen? Wir wollen das nicht unversucht lassen. Denn es geht um viel. Zusammen mit FIAN sammeln wir derzeit Unterschriften, die an die EU-Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager geschickt werden. Die EU-Kommission wollte eine Entscheidung zur Fusion eigentlich schon fällen, hat sie aber nun auf den Frühsommer vertagt. Daher hoffen wir bis zum 30.04. noch auf Ihre Unterschrift.
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