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Frauen in der Goldabbauregion Senegals

UNIKS stärkt Frauen und Jugendliche in der Goldregion Senegals

Die Goldfunde in der Region Kédougou haben den Menschen vor Ort keine neue Perspektive gegeben. Arbeit in den Goldunternehmen bekommen fast nur qualifiziertere  Migrant*innen. UNIKS organisiert und stärkt die Menschen vor Ort, damit sie am Goldreichtum beteiligt werden.

Damit Arbeitsmigration die Existenz sichert

RDS stärkt Hausangestellte, die von dörflichen Familien in Not auf Arbeitsmigration geschickt wurden. Der Zusammenschluss dieser Frauen steht oben auf der Agenda. Nur gemeinsam und solidarisch können diese ihre Rechte einfordern.

Terror in Burkina Faso - Dialog gegen Radikalisierung

Burkina Faso wird zurzeit durch gewalttätigen Extremismus destabilisiert. Unser Partner Cercle DEV entwickelt gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung Initiativen, um dem entgegenzuwirken und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft gegenüber extremistischen Gruppen zu stärken.

Kunstworkshops für eine starke LSBTIQ-Community

Purple Hand Africa Trust steht für eine diverse Gesellschaft in Simbabwe und tritt für die Rechte der dortigen LSBTIQ-Gemeinschaft ein. Kunstworkshops stärken junge LSBTIQ-Personen in ihrem Selbstbewusstsein, so dass sie eine starke Gemeinschaft aufbauen können.

Bildung ist der Schlüssel

Die Frauengruppe MUK will das Recht auf Bildung für alle durchsetzen. In fünf Bildungszentren werden Mädchen aus den benachteiligten (kastenlosen) Dalitgemeinschaften auf den Schulbesuch vorbereitet. Auch ihre Eltern werden für die Wichtigkeit von Bildung sensibilisiert.

Neuer Mut durch Aufforstung mit Düngerbäumen

Unser neues Projekt im Senegal schafft mit Aufforstungen und Mischkulturen neue Perspektiven. Leguminosenbäume regenerieren die geschädigten Böden - die Menschen in der Projektregion Kaolack fassen wieder Mut.

Junge Quilombolas sichern sich ihre Zukunft

Quilombolas sind die Bewohner*innen von Gemeinschaftsdörfern, gegründet von ehemaligen Sklaven. Mit ABAYOMI sichern dort Jugendliche ihre Landtitel und machen sich ökonomisch unabhängig, um als neue Generation den Kampf um ihre Rechte fortzuführen.

Kompetenz für die Rettung Amazoniens

Die GDA – Grupo de defesa da Amazônia - schult zivilgesellschaftliche Organisationen im Amazonasgebiet, damit diese sich wirksamer gegen das Agrobusiness und Industrieprojekte in der Region zur Wehr setzen können.

Gerechtigkeit und Teilhabe am Reichtum

ODJ stärkt die Partizipation junger Menschen an der Entwicklung Burkina Fasos. ODJ arbeitet mit vom Bergbau betroffenen Gemeinden, klärt die Menschen über ihre Rechte auf und stärkt ihre Selbsthilfeorganisation.

Umweltschutz dank pflanzlicher Briketts

Frauen im Dorf Goghin in Burkina Faso praktizieren mit Unterstützung von SOS Energie einen energieeffizienten und umweltschonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. Organische Abfälle werden vielfältig eingesetzt und u.a. zu Kohlebriketts verarbeitet.

Landwirtschaft ohne Pestizide

Das "Centre For Rural Education Research & Development Association" unterstützt Frauen bei der Umstellung auf umweltverträgliche Anbaumethoden. In Trainings erlernen sie Kompostiertechniken und biologischen Pflanzenschutz.

Recht auf Stadt für Marginalisierte

FAMCOS steht marginalisierten Stadtbewohner*innen in Santarém zur Seite, unterstützt sie bei der Organisierung von Widerstand und befähigt sie, mit eigenen Vorschlägen an der Entwicklung ihrer Stadt mitzuwirken.

Landarbeiterinnen auf dem Weg zur Emanzipation

Der Dachverband der Landarbeiterinnen aus dem Munizip Santarém in der Region Tapajós-Xingu vermittelt Frauen praktisches Wissen in Agrarökologie, schult sie in Gewaltprävention und Partizipation.

Indigene Frauen gegen Holzraub und Großprojekte

FAOR stärkt gezielt indigene Frauen, damit sich diese wirksamer gegen Holzraub, die Exploration mineralischer Rohstoffe auf ihren Territorien sowie gegen Staudämme wehren können.

Armut bekämpfen – durch fair gehandeltes Sojabrot

Unsere Partnerorganisation OADEL setzt auf Soja und schiebt mit ihren Aktivitäten eine komplette Wertschöpfungskette an. Frauen bauen die Sojabohnen in Kooperativen an - Abnehmer sind wiederum Kooperativen, die die Ernte zu Mehl verarbeiten, das an die Bäckerinnen geht.

Frauen tragen Agrarökologie in die Städte

Durch Gemeinschaftsgärten stärkt die Grupo de Mulheres do Brasil, GMB, die Autonomie von Frauen, ihre Solidarität untereinander und fördert zudem eine vitaminreiche Ernährung.

Menschenrechte für benachteiligte Adivasi

ASES kämpft im Bundesstaat Jharkhand für die Menschenrechte marginalisierter Adivasi und setzt sich vor allen für den Zugang zu Bildung und Gesundheit sowie für eine bessere Ernährung ein.

Jugendliche aktiv gegen Kriminalisierung

UNIPOP schult Jugendliche und junge Erwachsene aus verarmten Vororten der Städte Amazoniens, damit sie auf Gemeindeebene partizipieren und so eine gerechtere Politik mitgestalten können.

Agrarökologie und Landrechte

FASE unterstützt KleinbäuerInnen im Nordosten Amazoniens bei der Verteidigung ihrer Landrechte und vermittelt ihnen Anbaumethoden, die Wälder und Böden schonen. So erliegen sie nicht mehr den falschen Versprechungen des Palmölbusiness.

Wenn Frauen die Dorfentwicklung vorantreiben

JJS in Odisha motiviert Frauen aus benachteiligten Gemeinschaften, sich zusammenzuschließen, unterstützt sie bei ökonomischen Aktivitäten und schult sie für die Partizipation in Dorfversammlungen.

Adivasi und Dalits erkämpfen Rechte

Samagra Seva stärkt im indischen Bundesstaat Bihar benachteiligte Adivasi- und Dalitgemeinschaften und unterstützt sie beim Einfordern ihrer Rechte sowie bei der nachhaltigen Forst- und Landnutzung.

Adivasi handeln für eine würdevolle Zukunft

YUVA – Youth Unity Voluntary Action – stärkt die Adivasi-Gemeinschaft der Sabar in Jharkhand durch Bildung, Informationen über Landrechte und staatliche Förderprogramme sowie durch neue Ansätze zur Ernährungssicherung.

Kinder erstreiten eine bessere Bildung

PAP baut in entlegenen Dörfern in Odisha ein System auf, in dem Kinder und Eltern Funktionen in der Schule übernehmen und auch über die Dorfgremien an Schulentwicklungsplänen mitarbeiten. Dabei überzeugt PAP Familien und Gemeinden vom Wert der Bildung.

Frauen stärken gegen Diskriminierung und Gewalt

Envision in Simbabwe stärkt Frauen gegen Gewalt, gegen ihre Diskriminierung bei Erbschaften und ihren Ausschluss von Entscheidungen. Vor allem auf dem Land halten sich frauenfeindliche Traditionen und das gesetzliche Verbot der Diskriminierung wird ignoriert.

Starke Gemeinderätinnen für Frauenrechte

EQUITY Foundation setzt sich seit 2003 für das Empowerment von Frauen ein und macht Kampagnen gegen die gezielte Abtreibung weiblicher Föten. Ein neuer Arbeitsschwerpunkt ist die Stärkung und Ausbildung von Frauen für politische Ämter auf Gemeindeebene.

Landrechte für Kleinbauern

Das Fórum Carajás steht Kleinbauern in Landkonflikten bei und fördert ökologisch nachhaltige Sammelwirtschaft im Savannengebiet des Cerrado.

Perspektiven für junge Quilombolas

Quilombos sind Gemeinschaften von Nachkommen ehemaliger Sklaven, die ihr Land kollektiv bewirtschaften. Malungu erarbeitet mit jungen Quilombo-Bewohner*innen Perspektiven für die Zukunft.

Menschenrechte für Opfer des Staudammbaus

Movimento Xingu Vivo Para Sempre ist ein Zusammenschluss von sozialen Bewegungen, die sich für gerechte Entschädigungen der vom Wasserkraftprojekt Belo Monte betroffenen Menschen einsetzen.

Bildung für benachteiligte muslimische Mädchen

Die frauengeführte Organisation IZAD in Bihar setzt sich in enger Zusammenarbeit mit Schulen für die Alphabetisierung muslimischer Mädchen ein. Das Bildungsprogramm in sieben Slums von Patna erreicht 680 Personen.

ADRF: Gegen Vertreibung und Naturzerstörung

Das ADRF-Netzwerk in Andhra Pradesh unterstützt Betroffene des Polavaram-Staudammprojektes. Die Menschen, vornehmlich Adivasi, werden in ihrem Widerstand gegen ungesetzliche Vertreibungen und die Zerstörung des Ökosystems durch den Stausee gestärkt.

Wassermanagement und angepasste Landwirtschaft

Der Dabane Trust Water Workshop erarbeitet zusammen mit der Bevölkerung unter starker Einbeziehung der Frauen Programme zur Wasser- und Nahrungsmittelversorgung. Das Knowhow zur Wasseraufbereitung kommt ganzen Gemeinden zugute.

Nachhaltige Waldnutzung mit Babaçu

MIQCB, die Bewegung der Babaçu-Sammlerinnen, verteidigt deren kollektive Landrechte und unterstützt sie bei der nachhaltigen Nutzung des Waldes und der Vermarktung ihrer Produkte.

Bildung schafft Zukunft für junge Frauen

Die Organisation APFG, Association pour la Promotion Feminine de Gaoua, hat sich das Ziel gesetzt, Mädchen und Frauen zu stärken und dabei zu unterstützen, gleichberechtige Bürgerinnen Burkina Fasos zu sein. Um dies zu erreichen, unterhält APFG in der Region Gaoua ein Fortbildungszentrum für junge Frauen, die einen Schulabschluss nachholen oder einen Ausbildungsberuf erlernen wollen.

Schaltstelle unserer Indienarbeit

Das CWS betreut und berät für die ASW die indischen Partnerorganisationen und wählt diese in Absprache mit uns aus. Die Zusammenarbeit mit dem CWS steht für unser Verständnis von Süd-Nord-Partnerschaft: CWS und ASW entwickeln gemeinsam Projektrichtlinien, aber darüber hinaus liegt die Entscheidungskompetenz bei den indischen Mitarbeiter*innen.

Gärten für die Flüchtlingslager

Die ASW unterstützt in den sahrauischen Flüchtlingslagern in Algerien Menschen beim Aufbau von Gärten zur Selbstversorgung. Denn Frauen und Kinder leiden unter Mangelernährung. Die Gärten der Solidarität stärken die Gemeinschaft und sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherung und Verbesserung der Ernährung.

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