400 Mio. Menschen in Indien leben unterhalb der Armutsgrenze, sie werden vernachlässigt und ausgegrenzt. Dazu zählen vor allem die indigenen Adivasi und kastenlosen Dalits. Sie und viele der indischen Frauen sind noch heute extremer Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt.
Unsere Partnerorganisationen kämpfen gegen diese Zustände. Sie organisieren betroffene Frauen, Dalits und Adivasi in Selbsthilfegruppen, ermöglichen ihnen eine ausreichende und nährstoffreichere Ernährung, informieren sie über ihre Rechte und schulen sie für Mitsprache bei der Entwicklung ihrer Dörfer. Gewaltopfern bieten sie Rechtsberatung. Frauen werden vor den Fängen von Menschenhändlern bewahrt.
Hintergrund: So wehren sich Indiens Frauen gegen Gewalt, Armut und Repression
Hintergrund: Neue Förderbedingungen in Indien erschweren Arbeit
Hintergrund: Ökologischer Fußabdruck in Indien
Hintergrund: Arbeitsmigration im Bundesstaat Jharkhand
Hintergrund: Muster der Binnenwanderung in Indien
Video zur Adivasi-Gemeinschaft der Sabar in Jharkhand (dt. UT)
Video: Armutsmigration von Frauen (dt. UT)
Video: Bleiben im Dorf dank Ökolandwirtschaft (dt. UT)
Mit Eingabe meiner E-Mail-Adresse willige ich ein, dass meine zuvor angegebenen Daten dazu genutzt werden dürfen, um mich noch individueller per Mail über Projekte der ASW zu informieren. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, siehe www.aswnet.de/datenschutz. Diese Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber der ASW widerrufen, z.B. über spenden(at)aswnet.de oder durch Austragen aus dem Newsletter.