Viel wurde über die Folgen des Klimawandels gesprochen, gehandelt haben die weltweit Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft zu wenig. Steigende Temperaturen führen zu Dürren, Überschwemmungen, steigendem Meeresspiegel und veränderten Regen- und Trockenzeiten.
Die benachteiligten Bevölkerungsgruppen in den Ländern des Südens tragen am wenigsten zum Klimawandel bei, sind aber am schlimmsten von seinen Folgen betroffen. Keine Versicherung und kein Staat zahlen für ihre durch Dürren und Fluten zerstörte Häuser oder Ernten.
Den reichen Industrieländern fehlt die Bereitschaft, Verantwortung als Verursacher der Krise zu übernehmen und angemessene Ausgleichszahlungen zu leisen.
Den Preis dafür zahlen die betroffenen Menschen. Ihnen bleibt Hunger, Krankheit, Hoffnungslosigkeit und manchmal die Flucht als letzter Ausweg.
Wir haben deshalb einen „Fonds für Klimasolidarität“ gegründet. So spannen wir einen Schutzschirm für die besonders betroffenen Menschen von Klimaereignissen in unseren Projektregionen auf.
Wir bitten Sie sehr herzlich, mit Ihrer großzügigen Spende Teil dieses Schutzschirmes zu werden!
Dürre im Amazonas:: Eine Katastrophe für indigene Gemeinschaften und traditionelle Flussanwohner:innen
Der steigende Meeresspiegel im Senegal gefährdet die Existenz von Fischerfamilien und Kleinbäuer:innen
Simbabwe: Extreme Trockenzeiten zerstören die Landwirtschaft. Vieh stirbt. Hunger und Armut nehmen zu.
Extremer Regen in Indien in der Trockenzeit vernichtet die Ernte und Aussaat und bringt Mangelernährung für die Kleinbäuer:innen
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